Einsatz von Autodesk Docs bei OBERMEYER Infrastruktur
Oktober 2025OBERMEYER Infrastruktur setzt bei der Projektvorbereitung auf Autodesk Docs, um eine einheitliche, strukturierte und sichere Projektumgebung zu schaffen. Dadurch wird eine effiziente Zusammenarbeit und ein durchgängiger digitaler Workflow in komplexen Infrastrukturprojekten gewährleistet.
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Forderung
Zentrale, standardisierte Plattform zur Verwaltung großer Datenmengen, zur Koordination interner und externer Projektbeteiligter sowie zur Abbildung strukturierter Prüf- und Freigabeprozesse
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Lösung
Einführung von Autodesk Docs als cloudbasierte Lösung, die klare Rollen- und Rechteverteilungen, standardisierte Strukturen und automatisierte Freigabeprozesse ermöglicht
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Ergebnis
Transparente, effiziente Projekte. Einheitliche Datenbasis verbessert die Zusammenarbeit, reduziert Fehlerquellen und sichert die Qualität nachhaltig
Wenzel Gierlich M.Sc., Referent im Funktionsteam, OBERMEYER Infrastruktur Wenzel Gierlich ist begeisterter Verfechter von Building Information Modeling (BIM) und treibt mit Neugier und Engagement die digitale Transformation bei OBERMEYER Infrastruktur voran. Als Verantwortlicher für die Weiterentwicklung von BIM, die Standardisierung, Schulung und Implementierung digitaler Arbeitsweisen gestaltet er zentrale Prozesse aktiv mit und zeigt, wie wichtig es ist, Digitalisierung aktiv zu gestalten – eine Schlüsselrolle, die jedes zukunftsorientierte Unternehmen braucht. |
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Einheitliche Grundlagen schaffen – die Voraussetzung für erfolgreiche Projekte
Bevor ein Projekt bei OBERMEYER Infrastruktur operativ startet, steht die strukturierte Einrichtung der Projektumgebung im Mittelpunkt. Mit Autodesk Docs wurde eine Plattform etabliert, auf der alle Projekte einheitlich und nach definierten Standards aufgesetzt werden können. Dazu gehören:
- die frühzeitige Einladung relevanter Projektbeteiligter
- die Zuweisung klar definierter Rollen und Rechte
- der Aufbau konsistenter Ordner- und Datenstrukturen
- die Berücksichtigung von Schnittstellen und Anbindungen an weitere Systeme um einen durchgängigen digitalen Workflow über alle Projektphasen hinweg sicherzustellen
Klare Rollen und gezielte Rechtevergabe für strukturierte Zusammenarbeit
Ein zentrales Element beim Einsatz von Autodesk Docs ist die präzise Steuerung von Zugriffsrechten – abgestimmt auf die jeweilige Projektorganisation. Bereits beim Hinzufügen neuer Mitglieder werden deren Firma, Rolle und der Zugriff auf projektrelevante Ordnerstrukturen festgelegt. Die Zugriffsmöglichkeiten lassen sich dabei differenziert steuern – sowohl auf Firmenebene, rollenbasiert als auch individuell für einzelne Personen. So wird sichergestellt, dass jede beteiligte Partei nur auf die für sie relevanten Inhalte zugreifen kann – eine wichtige Voraussetzung für Datensicherheit, Verantwortlichkeitszuordnung und effiziente Zusammenarbeit innerhalb komplexer Infrastrukturprojekte.
Einheitlicher Datenzugriff – überall und für alle Beteiligten
Ein großer Vorteil von Autodesk Docs liegt in der einheitlichen Darstellung von Informationen, unabhängig davon, wer auf die Daten zugreift. Über den Browser oder die mobile App stehen allen Projektbeteiligten nahezu identische Ansichten zur Verfügung – ganz ohne spezielle Fachsoftware oder lokale Installationen. Pläne, Modelle und Dokumente lassen sich direkt in der Plattform anzeigen, was die Kommunikation deutlich vereinfacht und Abstimmungen beschleunigt. Die intuitive Bedienoberfläche und der ortsunabhängige Zugriff sorgen dafür, dass sowohl interne Teams als auch externe Partner jederzeit auf aktuelle Daten zugreifen können – im Büro, unterwegs oder auf der Baustelle.
© Obermeyer Infrastruktur GmbH & Co. KG
Planprüfung und Freigabeprozess
Die Erstellung und Zusammenführung von Daten ist nur der erste Schritt – ebenso wichtig sind strukturierte Prüf- und Freigabeprozesse, um die Qualität und Nachvollziehbarkeit der Inhalte zu sichern. In Autodesk Docs durchlaufen Pläne, Modelle und Dokumente vordefinierte Qualitätssicherungs-Workflows, bevor sie offiziell weitergegeben oder verwendet werden dürfen. Sowohl Prüfungen als auch Freigaben werden systemgestützt durchgeführt und lückenlos dokumentiert. So entsteht ein transparenter Prüfpfad, der den Anforderungen an Nachweispflichten entspricht. Freigegebene Datenstände lassen sich zudem automatisiert in dafür vorgesehene Bereiche verschieben oder kopieren – was den Übergabeprozess effizient und fehlerfrei gestaltet.
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