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WERMA entwickelt anspruchsvolle Signaltechnik mit Autodesk Inventor und dem Flex-Modell

Industrie & Design

Innovation wird bei WERMA Signaltechnik großgeschrieben. Von modularen Signalsäulen bis hin zu vernetzten intelligenten Systemlösungen für die Industrie 4.0 setzt das Unternehmen regelmäßig neue Standards in der modernen Signaltechnik. Vor über 50 Jahren gegründet vertrauen heute Kunden weltweit auf das Know-how des Familienunternehmens aus Rietheim-Weilheim. Um die Branche auch in Zukunft aktiv mitzugestalten, setzt WERMA in der Konstruktion auf Autodesk Inventor. Mit dem Autodesk Flex-Modell spart das Unternehmen zudem überflüssige Lizenzkosten, indem nur dann Kosten für die Lösung anfallen, wenn die Anwender diese tatsächlich nutzen.

 

Forderung

Anspruchsvolle Signallösungen in höchster Qualität, um in der Signaltechnik für mehr Sicherheit zu sorgen und Reaktions- und Wartezeiten zu verringern.

Lösung

Konstruktion und FEM Berechnungen mit Inventor, um Konstruktionen auf reale Bedingungen zu testen und dadurch Zeit, Fehler und Kosteneinsparung.

Ergebnis

Effiziente Konstruktion mit Autodesk Inventor in Kombination mit dem Flex-Modell, Kosteneinsparung überflüssiger Lizenzkosten.

Im Bereich moderne Signaltechnik setzt WERMA regelmäßig neue Standards.



Egal ob mit Signalsäulen, Hupen, Sirenen, Signalleuchten oder Systemen zur Prozessoptimierung – wenn es darum geht, in Unternehmen durch Signaltechnik für mehr Sicherheit zu sorgen und Reaktions- und Wartezeiten wesentlich zu reduzieren, gehört WERMA zu den führenden Anbietern in Europa. Um die anspruchsvolle Signaltechnik zu entwickeln, setzen die Konstrukteure von WERMA bereits seit 18 Jahren auf Autodesk Inventor. „Bereits 2004 haben wir die Software gemeinsam mit NTI implementiert. Davor haben wir viele Jahre mit AutoCAD gearbeitet“, erklärt Timo Schöttle, Produktentwicklungsingenieur bei WERMA.

Inventor: fester Bestandteil der Konstruktion

„Heute ist Inventor für uns nicht mehr wegzudenken. Wir nutzen es in allen Bereichen unserer Konstruktion und für unser komplettes Produktprogramm“, fasst Timo Schöttle zusammen. Denn insbesondere angesichts des vielfältigen Produktangebots von WERMA, das kontinuierlich erweitert und optimiert wird, ist Inventor eine große Unterstützung: Die Software bietet professionelle Werkzeuge für die mechanische 3D-Konstruktion, Dokumentation und Produktsimulation und automatisiert wiederkehrende Aufgaben. So können die Konstrukteure beispielsweise mit digitalen Prototypen arbeiten und das Design neuer Produkte visualisieren und analysieren, bevor sie in die Produktion gehen. Kollisionen und Schwachstellen werden dann schon früh im Konstruktionsprozess erkannt und behoben.

WERMA nutzt Inventor für das komplette Produktprogramm.

Die Signaltechnik von WERMA sorgt für mehr Sicherheit und kürzere Reaktionszeiten.

FEM-Berechnung am digitalen Modell

Was Timo Schöttle an Inventor besonders begeistert, ist die FEM-Berechnung. Das Tool ermöglicht ihm und seinem Team, das Verhalten von Produkten unter einer Vielzahl an physikalischen Einflüssen vorherzusagen und festzustellen, wie eine Konstruktion auf reale Bedingungen reagiert und ob ein Entwurf im praktischen Einsatz wie geplant funktionieren wird. Das spart Zeit, Fehler und Kosten für physische Prototypen in der Konstruktion. Gleichzeitig kann WERMA seinen Kunden so Signallösungen in höchster Qualität bereitstellen.

Entscheidend für die Zufriedenheit von WERMA ist auch, dass sich Inventor seit der Implementierung vor 18 Jahren mit jeder Version verbessert und den Anforderungen der Konstruktion anpasst. „Während wir früher im Modell immer mit einzelnen Bauteilen gearbeitet haben, können wir heute verschiedene Bauteile in einer Baugruppe zusammenfassen und bearbeiten“, hebt der Produktentwicklungsingenieur als Beispiel hervor. Damit lassen sich Komponenten deutlich einfacherer positionieren und auf Knopfdruck Stücklisten erstellen.

Zusammenarbeit & Partnerschaft

Seit 18 Jahren eine gute und enge Zusammenarbeit, auf die wir nicht verzichten möchten. Egal, ob es um Lizenzen, Service, Hilfe, Support oder Schulungen geht, unsere Ansprechpartner bei NTI unterstützen uns in jeder Hinsicht auch bei außergewöhnlichen Fragen oder wenn es etwas zu programmieren gibt.

Timo Schöttler

Produktentwicklungsingenieur bei WERMA Signaltechnik GmbH & Co. KG

Flex-Modell verschafft Kostenvorteile

Bevor WERMA Inventor implementierte, konstruierten die Mitarbeitenden mit AutoCAD von Autodesk. Aus dieser Zeit gibt es noch einige wenige AutoCAD-Dateien im Bestand, die nur selten gebraucht werden, wie Timo Schöttle feststellt: „Die meisten Dateien und Zeichnungen haben wir schon auf Inventor umgestellt – aktuell sind aber noch ca. 10 % AutoCAD-Dateien. Damit wir bei Bedarf auch mit diesen arbeiten können, brauchen wir noch Zugriff auf die Software. Für diese Lizenzen fielen in der Vergangenheit regelmäßig Lizenzkosten an – auch wenn AutoCAD längere Zeit ungenutzt blieb.“ NTI riet WERMA daher dazu, auf das Autodesk-Flex-Token-Modell umzustellen.

Dabei handelt es sich um ein neues Lizenzmodell von Autodesk, das für eine nutzungsbasierte Abrechnung der Autodesk-Lizenzen steht. Das bedeutet, die Anwender zahlen nur dann, wenn sie die Lösung tatsächlich verwenden. Wird die Software eine Zeit lang nicht benötigt, fallen keine Kosten an. „Dieses Flex-Token-Modell eignet sich besonders für Unternehmen wie WERMA, die eine bestimmte Lösung nur gelegentlich nutzen“, so Markus Gihr, Inside Sales und Ansprechpartner für WERMA bei NTI.

Seit 18 Jahren konstruiert WERMA seine Signaltechnik mit Inventor.

Das Flex-Modell in der Praxis

Für das Flex-Modell kauft WERMA Token, die sie für den Gebrauch von AutoCAD und viele andere Autodesk-Produkte einlösen können. Wenn ein Mitarbeiter AutoCAD nutzen möchte, wählt er sich mit einem speziellen Zugang auf seinem Rechner ein und kann mit AutoCAD arbeiten. Die Tokens werden pro 24 Stunden verbraucht, die die Software im Einsatz ist. Wird die Anwendung geschlossen, entstehen keine weiteren Kosten. „Für uns bietet Autodesk Flex vor allem einen Kostenvorteil. Denn so konnten wir auf einige AutoCAD-Vollversionen verzichten, ohne den Zugang zur Software aufgeben zu müssen“, beschreibt Timo Schöttle.

WERMA und NTI: Mehr als 25 Jahre Zusammenarbeit

In der Implementierung und Beratung rund um die Software und Lizenzen wird WERMA vom Systemhaus NTI unterstützt – und das schon seit über 25 Jahren. „Wir haben uns damals an NTI gewandt, weil es 1994 das erste Systemhaus für AutoCAD war. Daraus ist dann eine so gute und enge Zusammenarbeit geworden, auf die wir nicht verzichten möchten. Egal, ob es um Lizenzen, Service, Hilfe, Support oder Schulungen geht, unsere Ansprechpartner bei NTI unterstützen uns in jeder Hinsicht auch bei außergewöhnlichen Fragen oder wenn es etwas zu programmieren gibt“, fasst Timo Schöttle zusammen. Daher möchte WERMA auch in Zukunft mit NTI zusammenarbeiten und ist bereits im Gespräch über weitere digitale Lösungen, die die Konstruktion zusätzlich optimieren können.

Haben Sie noch weitere Fragen?

Kontaktieren Sie uns, wir beraten Sie gerne.

Ralf Kailer

Leitung Geschäftsbereich D&M

Villingen-Schwenningen

+49 7721 88784-60